Zurück
Standpunkte, Stimmen und Kommentare
Standpunkte, Stimmen und Kommentare
Ohne Werbung können wir dieses Blog leider nicht betreiben. Deshalb bitte auf „Akzeptieren“ klicken, um das Blog mit Werbung zu nutzen und uns sowie unseren Werbepartnern das Setzen von Cookies zu gestatten (Zustimmung ist jederzeit widerrufbar).
Nein, ohne Werbung nutzen Akzeptieren >>
Details zu allen Cookies, über unsere Partnern und zur Möglichkeit, die Zustimmung zu widerrufen, gibt es in den Hinweisen zum Datenschutz.
Bühne und Podium in der Philharmonie Essen: Am 26. Oktober wird der Komponist Pascal Dusapin in der Reihe „Konzertgespräche“ seine Musik in Worte fassen.
Die Essener Philharmonie gibt sich in dieser Spielzeit ganz französisch. Unter dem Motto „Voilà la France!“ widmet sich das Haus nicht nur der „alten“ französischen Musik. Auch moderne Komponisten wie die Pascal Dusapin kommen zur Uraufführung und zu Wort. Denn die „moderne Klassik“ wirft Fragen auf, die beantwortet werden wollen.
Genau deshalb stellt sich der Franzose Pascal Dusapin dem Gespräch. Zwar nur eine Stunde lang, doch sein Dialog mit dem Philharmonie-Intendanten Michael Kaufmann wird verbal auf ein Konzert vorbereiten, das aus der Feder des "In Residence"- Künstlers stammt.
Unter der Leitung von Daniel Kawka wird das Orchestre National de Montpellier 26. Oktober 2007 um 20 Uhr zwei Orchesterwerke Dusapins spielen. "Der Klangkörper verknüpft die beiden
Orchestersoli „Go“ und „Extenso“ von Pascal Dusapin mit Kompositionen
von César Franck und Albert Roussel und schlägt so den Bogen von
französischen Meistern des 19. Jahrhunderts in die vitale Gegenwart der
Musik unseres Nachbarlandes."
Ihre Künstler "sur place", also am Platze zu haben, ist der Philharmonie Essen mittlerweile eine vierjährige Tradition, die sich enorm bewährt hat. In der Spielzeit 2007/2008 treffen sich nun der große Kurt Masur und sein Orchestre National de France mit dem Jazzer Abdullah Ibrahim, dem Cembalisten und Dirgenten Christophe Rousset und Pascal Dusapin in Essen.
Die Spielzeit bleibt also weiterhin très francaise.