…und Aufsaugmonster aller Art. (3)
Computerspiele können eine gute Ergänzung zum kindlichen Lernalltag sein. Altersgerechte Spiele versprechen Erfolgserlebnisse anstelle von frustriertem Herumgeklicke.
Standpunkte, Stimmen und Kommentare
Computerspiele können eine gute Ergänzung zum kindlichen Lernalltag sein. Altersgerechte Spiele versprechen Erfolgserlebnisse anstelle von frustriertem Herumgeklicke.
Sie gehen durch die Ohren direkt in den Kopf. Gut gemachte Hörbücher sind spannender als Filme.
Im November hätte Astrid Lindgren ihren 100. Geburtstag gefeiert. Paul Maar konnte am 13.Dezember siebzig Kerzen ausblasen. Das sind gleich zwei Anlässe, die Verlage zur Höchstform auflaufen lassen. Doch was lesen, hören und spielen Kinder eigentlich?
In einer Woche ist Weihnachten. Die dazu passende Dekorationseuphorie ist allerdings schon Ende September ausgebrochen, als der Backwarenmarkt die ersten Zimtsterne ausspuckte.
Der Blues kommt in die Kaue. Am 17.Januar 2008 laden zwei Amerikanerinnen und eine Britin zum BluesCaravan in das Gebäude der ehemaligen Zeche Wilhelmine Victoria ein. Seit 2005 haben Musikerinnen wie Roxanne Potvin, Ana Popovic und Sue Foley an den Tourneen u.a nach Berlin, Paris…
Ohne gutes Essen wären die Weihnachtstage nur halb so schön. Wohl also dem Gastgeber, der den Küchenstress in die richtigen Bahnen zu lenken weiß.
Die Kunst kann sehr überraschend sein. Dazu muss sie nicht als Geschenk verpackt sein. Ist sie allerdings verpackt, so ähnelt die Begegnung mit ihr stark einem Blind Date.
Da das Museum Folkwang Essen im Moment auf einer monströsen Baustelle hockt, werden nicht nur Ausstellungen sondern auch ein fabelhaftes Projekt ausgelagert.
Das Foto eines Lesers ergänzt unsere Galerie zu Otto Pienes neuer Landmarke.
Die New York Times beschrieb einmal dem Pastill-Chair von Eero Aarnio als die wohl angenehmste Form, den menschlichen Körper zu stützten.
Erstmalig werden bei den „Blicken“ in Bochum filmische Auftragsarbeiten präsentiert, die eng mit dem Ruhrgebiet und seinem Wandel verbunden sind.
Oh, ja gerne. An wen denn, an wen denn? So stellt es sich offensichtlich die Ruhr 2010 GmbH neuerdings vor. Da die ruhrmentar-Redaktion auf ein Abonnement der WAZ verzichtet, entgehen ihr natürlich wesentliche Informationen, die durch Medien wie „spiegel online“ oder „Die Bäckerblume“ kaum aufzuarbeiten…